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Design & Einrichtungsberatung Einrichtungsdesign von Leila
Handy: 0163-4145396 Ihre Experte für Individuelle Raumgestaltung, Außenbereich und Gestaltungsmanager













Geschichte
Schon seit 18 Jahrhundert waren die erste Formen von Wohn- und Einrichtungsgestaltung als bürgerliche Wohnkultur bekannt und die wuchs und Möbelhäuser begannen, nicht nur Möbel zu verkaufen, sonder auch komplette Wohnkonzepte anzubieten. Als fester Berufsbegriff (Einrichtungsberater) ist es vor allem seit der zweiten Hälfte des 20 Jahrhundrtres im Möbelhandel gebräuchlich geworden, parallel zum Boom der großen Einrichtungshäuser.
-18 Jh. in höfischen und bürgerlichen Häusern übernehmen Innenausstatter, Tapezierer und Kunsttischler erste Beratungsrollen bei der Gestaltung von Räumen.
-19 Jh. mit der Industialisierung entstehen die ersten großen Möbelhäuser in Paris, Wien, Berlin. Hier wird neben dem verkauf von Möbel auch eine Beratung zum stilvollen Wohnen angeboten.
Ende 19. / Anfang 20. Jahrhundert - Wohnkultur & Innenarchitektur
-Arts und Crafts ab ca. 1880 und der Jugendstil bringen neue Wohnideen: Einrichtung soll nicht nur praktisch,, sondern auch Ausdruck von Lebensstil sein.
Erste Innenarchitekten und Wohnberater treten auf - zunächst für wohlhabende Kundschaft.
-1920er-1930er - Moderne Wohnberatung
mit dem Bauhaus (gegründet 1919) entsteht ein neuer Ansatz: " Wohnen als Gesamtkonzept".
Möbelhäuser und Designer bieten zunehmend komplette Wohnlösungen an. Beratung wird systematischer.
- Nach 1945 - Einrichtungsberatung als Beruf im Möbelhandel
-in der Nachkriegszeit wächst der Bedarf an funktionaler und bezahbarer Einrichtung.
- Große Möbelhäuser ab 1943 in Schweden und ab den 1970ern in Deutschland.
-Ab 1980er - Profinalisierung & Spezialisierung
viele Möbelhäuser und Architekturbüro schaffen eigene Abteilungen für Wohnberatung, mit Computerplanung für Küchen und Bäder.
Innenarchitekten und Einrichtungsberater überschneiden sich stätker.
Heute -Digital & Hybrit
Einrichtungsberatung gibt es sowohl vor Ort und auch Online zum Beispiel 3D- Raumplanungstools oder virtuelle Wohnberatung.
Selbstverständlich ist die Beratung vor Ort / Zuhause bei Ihnen viel besser und produktiv:
-direkter Eindruck : Möbel, und Materialien können besser angefasst und ein mal live gesehen werden, es ist viel besser als tausend mal zu hören.
-Raumgefühl: Berater kann sich ein Bild von Proportionen, Licht und Stil im echten Raum machen.
-Persönlicher Kontakt: Vertrauen und Bezihung zwischen Kunde und Berater entstehen leichter.
- Spontane Inspiration: Beim Rundgang durchs Zuhaus entstehen neue Ideen. Wir empfehlen eine Beratung vor Ort, da der Einrichtungsberater so die Atmosphere Ihres Hauses erleben und Ihr Wohngefühl besser nachvollziehen kann.




Wer stattete Könige und Fürsten aus?
Antike : Ägypten, Rom, Griechenland
- Handwerker und Baumeister fertigen Möbel, Wandmalereien und Prunkstücke.
-Für die Herrscher gab es spezielle Kunsthandwerker, zum Beispiel Goldschmiede, Möbelbauer.
Mitalter in Europa
-Hofhandwerker ( Schreiner, Maler, Steinmetze, Teppichwirker) statteten Burger und Schlösser aus.
- Oft koordinierte ein Hofmeister oder Kastellan die Einrichtung und Ausstattung.
Renaissance & Barock
(15.-17. Jh.)
- Mit der Aufsteig der Höfe ( z.B. Frankreich, Italien) entstand die Rolle des Hofkünstlers oder Hofarchitekten.
-In Frankreich war z.B. Charles Le Brun für die Ausstattung von Schloss Versailles unter Ludowig XIV verantwortliuch( Maler, Designer, Innenraumgestalter in einer Person).
- Möbeltischler (Ebenistes) in Paris ( wie Andre-Charles Boulle) lieferanten prachtvolle Möbelstücke für Könige.
18-19 Jahrhundert
- Könige und Fürsten beschäftigen Innenausstatler, Dekorateurw und Architekten.
- Ganze " Hofwerkstätten" ( für Möbel, Textilen, Porzellan etc.) wurden gegründet.
-Beispiel: In Wien die k.k. Hofmobilienverwaltung, die die kaiserlichen Schlößer ausstattete.










